CDL Bayern am 31.03.2023

CDL-Bayern distanziert sich von demokratiefeindlichen rechts- und linksradikalen Aktionen

Die CDL-Bayern distanziert sich ausdrücklich von demokratiefeindlichen, rechtsradikalen Zeichen und Gesinnungen, die auf einem Foto am Rande des CDL- Frühschoppens am Samstag, 25. März 2023, festgehalten wurden. Die Christdemokraten für das Leben (CDL) sind parteiunabhängig und arbeiten ausschließlich mit demokratischen Kräften zusammen. Die CDL-Bayern wird Organisationen und deren Mitglieder, die bei unseren Veranstaltungen rechtsradikale Ansichten zum Ausdruck brachten, dauerhaftes Hausverbot für alle Veranstaltungen der CDL-Bayern erteilen. Außerdem werden wir Strafantrag gegen die Linksradikalen stellen, die den CDL-Frühschoppen durch einen Buttersäureanschlag auf den Tagungsort, das Hansa-Haus, in der Nacht vor der Veranstaltung angegriffen haben und sich im Internet mit einem Hass-Kommentar dazu bekannt haben. Wir grenzen uns gegen Extremisten sowohl nach rechts als auch nach links uneingeschränkt ab.

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CDL Bayern am 20.03.2021

1. Münchner Marsch für das Leben.

Selbstbestimmung für Alle? Diskriminierung der Schwächsten? Oder Gerechtigkeit und Menschlichkeit für alle Menschen? Die Aussagen der Gegendemonstranten zeigen: Recht auf Leben für alle Menschen erodiert zunehmend CDL Bayern dankt Initiatoren des „1. Münchner Marsch fürs Leben“ für ein starkes Zeichen für den Lebensschutz und fordert bessere finanzielle und gesellschaftliche Bedingungen für Eltern

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CDL Bayern am 09.12.2020

CDL Bayern zu Chemie Nobelpreis

Gesunde Kinder, gesundes Menchen bis ins hohe Alter, Gendeffekte korrigieren, leid vermindern – verständliche Wünsche vieler Menschen. Trotz aller Hoffnungen, die die Entdeckungen von Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna wecken, darf die von ihnen eingesetzte Genschere aber keinesfalls dort eingesetzt werden, wo ein Mensch gegen seinen Willen manipuliert werden kann.

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CDL Bayern am 25.09.2020

Pressemitteilung der Christdemokraten für das Leben in Bayern.

„Seit wann feiert die SPD eine Straftat, durch die in Deutschland an jedem Werktag 400 ungeborene Menschen sterben – statt dass man sich solidarisch für die Mütter und das Lebensrecht eines jeden Menschen, auch der Ungeborenen, engagiert? Wo bleibt hier die soziale Gerechtigkeit?“, fragt Christiane Lambrecht, Landesvorsitzende der CDL Bayern.

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